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Olive boost
Die Olivenblätter – Die Hüter der stärksten natürlichen Antioxidantien
Lesezeit
13 Minuten
1. Was sind die freien Radikale und der Oxidativer stress
Normalerweise besteht ein Atom aus einem zentralen Kern und Elektronenpaaren, die diesen umkreisen. Für einige Atome und Moleküle gibt es jedoch ungepaarte Elektronen, die als freie Radikale bezeichnet werden. Die freien Radikale sind instabil und hochreaktiv. Während ihres kurzen Lebens im Körper greifen sie alle möglichen Moleküle an und suchen nach einer Möglichkeit, die fehlenden Elektronen zu holen, indem sie von den angegriffenen Molekülen ihnen wegnehme. So werden diese Moleküle entsprechend auch in freie Radikale umgewandelt. Die Natur hat dafür gesorgt, dass dieser Prozess nicht lawinenartig ist und dieser sich in unseren Organismen selbst reguliert. Dadurch entstehen antioxidative Moleküle, die Elektronen abgeben können, ohne sich selbst in freie Radikale umgewandelt zu werden. -->Normalerweise besteht ein Atom aus einem zentralen Kern und Elektronenpaaren, die diesen umkreisen. Für einige Atome und Moleküle gibt es jedoch ungepaarte Elektronen, die als freie Radikale bezeichnet werden. Die freien Radikale sind instabil und hochreaktiv. Während ihres kurzen Lebens im Körper greifen sie alle möglichen Moleküle an und suchen nach einer Möglichkeit, die fehlenden Elektronen zu holen, indem sie von den angegriffenen Molekülen ihnen wegnehme. So werden diese Moleküle entsprechend auch in freie Radikale umgewandelt. Die Natur hat dafür gesorgt, dass dieser Prozess nicht lawinenartig ist und dieser sich in unseren Organismen selbst reguliert. Dadurch entstehen antioxidative Moleküle, die Elektronen abgeben können, ohne sich selbst in freie Radikale umgewandelt zu werden.
Der Zustand, in dem dieses Gleichgewicht aus irgendeinem Grund gestört ist und die oxidativen Kräfte diese der Antioxidationssysteme übersteigen, wird als oxidativen Stress bezeichnet. Die Auswirkungen des oxidativen Stresses variieren und sind nicht immer schädlich. Sie sind häufig die Grundlage verschiedener nützlicher natürlicher Prozesse. Der oxidative Stress wird durch die körperlichen Anstrengungen verstärkt, wodurch die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stimuliert und das Gewebewachstum reguliert werden. Er induziert Apoptose, um den Geburtskanal zum Geburt vorzubereiten. Der milde oxidative Stress hilft bei der Bekämpfung einiger pathogener Krankheitserreger.
Jedoch ist sehr beunruhigend, dass der anhaltend hohe oxidative Stress die Zellen, die Proteine und die DNA in unserem Körper beschädigen und wird Ursache für eine Reihe von Krankheitszuständen.
Jedoch ist sehr beunruhigend, dass der anhaltend hohe oxidative Stress die Zellen, die Proteine und die DNA in unserem Körper beschädigen und wird Ursache für eine Reihe von Krankheitszuständen.
2. ZU WELCHEN RISIKEN FÜHREN DIE HOHEN NIVEAUS DES OXIDATIVEN STRESSES?
Die Wurzel dieses großen Problems
liegt darin, dass die freien Radikale auf ihrer Suche nach fehlenden
Elektronen alle Arten von Zellen - DNA, Proteine, Lipide u.a. -
angreifen. Das erklärt, warum der chronisch hohe oxidative Stress die
Ursache für so viele und unterschiedliche Krankheiten ist:
- Diabetes
- Atherosklerose
- Entzündungsprozesse
- Hoher Blutdruck
- Herzkrankheiten
- Neurodegenerative Erkrankungen, wie Parkinson, Alzheimer, Amyotrophe Lateralsklerose (Lou Gehrig-Krankheit), Huntington-Krankheit, Depression, Autismus und Multiple Sklerose
- Verschiedene Arten von Krebs
- Genmutation
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Fragile-X-Syndrom (Martin-Bell-Syndrom)
- Asthma
- Männliche Unfruchtbarkeit
- Katarakt
- Arthritis
- Osteoporose
Wir müssen darauf hinweisen, dass der oxidative Stress auch als Hauptursache für das Altern angesehen wird! Das Altern ist der fortschreitende Verlust von Gewebe- und Organfunktionen im Laufe der Zeit aufgrund von chronischem oxidativem Stress, der insbesondere Regulationssysteme, wie das Nerven-, Hormon- und Immunsystem, betrifft. Die Verbesserung des Lebensstandards und der Medizin haben zu einem nachhaltigen Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung, mit einem Durchschnitt von 72 Jahren (laut Weltgesundheitsorganisation bis 2016), weltweit geführt und dies resultiert unweigerlich in neuen Herausforderungen: das Altern ist direkt mit Verschlechterung der biologischen und kognitiven Funktionen jeder Person verbunden. Andererseits sind die älteren Menschen aufgrund verminderter Effizienz ihrer endogenen (internen) Antioxidationssysteme auch anfälliger für den oxidativen Stress. Die Organe, wie das Gehirn und das Herz, mit hohem Sauerstoffverbrauch und eingeschränkter Atmung sind besonders anfällig für dieses Phänomen, was teilweise die hohe Prävalenz der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Störungen bei älteren Menschen erklärt (Corbi et al., 2008).
Nachfolgend finden sie einige der Risikofaktoren für den oxidativen Stress, die leider äußerst vielfältig sind:
- Übergewicht
- Hohe Aufnahme von Fett, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln
- Strahlenbelastung, einschließlich längerer Sonneneinstrahlung
- Rauchen
- Gebrauch von Alkohol
- Einnahme bestimmter Medikamente
- Umweltverschmutzung
- Exposition gegenüber Pestiziden und Industriechemikalien
- Bakterien-, Pilz- und Virusinfektionen
- Übermäßige Aufnahme von Eisen, Magnesium, Kupfer oder Zink
- Vorhandensein von zu viel oder zu wenig Sauerstoff im Körper
- Längere und schwere körperliche Anstrengung
- Übermäßige Aufnahme von Antioxidantien wie Vitamin C und E
- Mangel an Antioxidantien
Der Kampf gegen den oxidativen Stress sollte ein wesentlicher «estandteil unseres täglichen Lebens sein und es gibt eine Reihe sehr einfacher Lösungen für einen gesunden Lebensstil, die uns dabei helfen können. Wir haben versucht, einige davon hier zu sammeln:
- Regelmäßige moderate körperliche Aktivität - diese führt zu einem höheren natürlichen Gehalt an Antioxidantien und verringert den durch den oxidativen Stress verursachten Schaden. Die regelmäßigen physischen Übungen sind mit einem längeren Leben, weniger Auswirkungen des Alterns und einem verringerten Risiko für die Entwicklung von Krebs und anderen Krankheiten verbunden.
- Rauchen Sie nicht! Vermeiden Sie Situationen, in denen Sie möglicherweise einen Passivraucher sind!
- Achten Sie besonders auf alle Chemikalien, die uns in unserem Alltag umgeben, sehr oft denken wir gar nicht an den Schaden, den deren Verwendung mit sich bringt. Solche sind die Reinigungschemikalien, in der Landwirtschaft verwendeten Pestizide, Konservierungsmittel in Lebensmitteln und Kosmetika sowie noch unzählige andere unsichtbare Träger dieses potenziellen Schadens.
- Vermeiden Sie die unnötige Radiation- und Sonneneinstrahlung! Verwenden Sie unbedingt ein Sonnenschutzmittel!
- Trinken Sie nicht zu viel!
- Schlafen Sie! Die Bereitstellung ausreichend Schlaf Ihrem Körper ist extrem wichtig zum Aufrechthalten des Gleichgewichts aller Körpersysteme. Die Gehirnfunktion, die Hormonproduktion, das Gleichgewicht der Antioxidantien und freien Radikalen und viele andere Dinge sind durch den Schlaf beeinflusst.
- Vermeiden Sie das übermäßige Essen! Studien zeigen, dass das übermäßige Essen und das ständige Hineinstopfen der Nahrung Ihren Körper in einem Zustand permanentes oxidativen Stresses halten. Das kann leicht vermieden werden, wenn Sie in angemessenen Abständen essen und passende Mengen an Nahrung zu sich nehmen.
- Begrenzen Sie die Aufnahme von verarbeiteten Lebensmitteln, insbesondere solchen mit hohem Zucker- und Fettgehalt!
- Versuchen Sie, Stress im Alltag zu reduzieren!
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Diät reich an Obst und Gemüse ist, die eine natürliche Quelle für die Vielzahl der Antioxidantien darstellt.
- Diabetes
- Atherosklerose
- Entzündungsprozesse
- Hoher Blutdruck
- Herzkrankheiten
- Neurodegenerative Erkrankungen, wie Parkinson, Alzheimer, Amyotrophe Lateralsklerose (Lou Gehrig-Krankheit), Huntington-Krankheit, Depression, Autismus und Multiple Sklerose
- Verschiedene Arten von Krebs
- Genmutation
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Fragile-X-Syndrom (Martin-Bell-Syndrom)
- Asthma
- Männliche Unfruchtbarkeit
- Katarakt
- Arthritis
- Osteoporose
Wir müssen darauf hinweisen, dass der oxidative Stress auch als Hauptursache für das Altern angesehen wird! Das Altern ist der fortschreitende Verlust von Gewebe- und Organfunktionen im Laufe der Zeit aufgrund von chronischem oxidativem Stress, der insbesondere Regulationssysteme, wie das Nerven-, Hormon- und Immunsystem, betrifft. Die Verbesserung des Lebensstandards und der Medizin haben zu einem nachhaltigen Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung, mit einem Durchschnitt von 72 Jahren (laut Weltgesundheitsorganisation bis 2016), weltweit geführt und dies resultiert unweigerlich in neuen Herausforderungen: das Altern ist direkt mit Verschlechterung der biologischen und kognitiven Funktionen jeder Person verbunden. Andererseits sind die älteren Menschen aufgrund verminderter Effizienz ihrer endogenen (internen) Antioxidationssysteme auch anfälliger für den oxidativen Stress. Die Organe, wie das Gehirn und das Herz, mit hohem Sauerstoffverbrauch und eingeschränkter Atmung sind besonders anfällig für dieses Phänomen, was teilweise die hohe Prävalenz der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Störungen bei älteren Menschen erklärt (Corbi et al., 2008).
Nachfolgend finden sie einige der Risikofaktoren für den oxidativen Stress, die leider äußerst vielfältig sind:
- Übergewicht
- Hohe Aufnahme von Fett, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln
- Strahlenbelastung, einschließlich längerer Sonneneinstrahlung
- Rauchen
- Gebrauch von Alkohol
- Einnahme bestimmter Medikamente
- Umweltverschmutzung
- Exposition gegenüber Pestiziden und Industriechemikalien
- Bakterien-, Pilz- und Virusinfektionen
- Übermäßige Aufnahme von Eisen, Magnesium, Kupfer oder Zink
- Vorhandensein von zu viel oder zu wenig Sauerstoff im Körper
- Längere und schwere körperliche Anstrengung
- Übermäßige Aufnahme von Antioxidantien wie Vitamin C und E
- Mangel an Antioxidantien
Der Kampf gegen den oxidativen Stress sollte ein wesentlicher «estandteil unseres täglichen Lebens sein und es gibt eine Reihe sehr einfacher Lösungen für einen gesunden Lebensstil, die uns dabei helfen können. Wir haben versucht, einige davon hier zu sammeln:
- Regelmäßige moderate körperliche Aktivität - diese führt zu einem höheren natürlichen Gehalt an Antioxidantien und verringert den durch den oxidativen Stress verursachten Schaden. Die regelmäßigen physischen Übungen sind mit einem längeren Leben, weniger Auswirkungen des Alterns und einem verringerten Risiko für die Entwicklung von Krebs und anderen Krankheiten verbunden.
- Rauchen Sie nicht! Vermeiden Sie Situationen, in denen Sie möglicherweise einen Passivraucher sind!
- Achten Sie besonders auf alle Chemikalien, die uns in unserem Alltag umgeben, sehr oft denken wir gar nicht an den Schaden, den deren Verwendung mit sich bringt. Solche sind die Reinigungschemikalien, in der Landwirtschaft verwendeten Pestizide, Konservierungsmittel in Lebensmitteln und Kosmetika sowie noch unzählige andere unsichtbare Träger dieses potenziellen Schadens.
- Vermeiden Sie die unnötige Radiation- und Sonneneinstrahlung! Verwenden Sie unbedingt ein Sonnenschutzmittel!
- Trinken Sie nicht zu viel!
- Schlafen Sie! Die Bereitstellung ausreichend Schlaf Ihrem Körper ist extrem wichtig zum Aufrechthalten des Gleichgewichts aller Körpersysteme. Die Gehirnfunktion, die Hormonproduktion, das Gleichgewicht der Antioxidantien und freien Radikalen und viele andere Dinge sind durch den Schlaf beeinflusst.
- Vermeiden Sie das übermäßige Essen! Studien zeigen, dass das übermäßige Essen und das ständige Hineinstopfen der Nahrung Ihren Körper in einem Zustand permanentes oxidativen Stresses halten. Das kann leicht vermieden werden, wenn Sie in angemessenen Abständen essen und passende Mengen an Nahrung zu sich nehmen.
- Begrenzen Sie die Aufnahme von verarbeiteten Lebensmitteln, insbesondere solchen mit hohem Zucker- und Fettgehalt!
- Versuchen Sie, Stress im Alltag zu reduzieren!
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Diät reich an Obst und Gemüse ist, die eine natürliche Quelle für die Vielzahl der Antioxidantien darstellt.
3. WAS SIND DIE ANTIOXIDANTIEN
Zum Glück, wie üblich im Fall vieler Probleme mit oxidativem Stress verbunden ist, hat die Natur gesorgt das Gleichgewicht in den laufenden Prozessen zu gewährleisten, indem Sie eine Gegenwirkung den schädlichen Wirkungen der freien Radikalen gesichert hat. Sie hat ein komplexes System von Wechselwirkungen verschiedener Antioxidanten geschafft.
Die Antioxidantien sind Moleküle, die stabil genug sind, um ein Elektron an ein freies Radikal abzugeben und es zu neutralisieren, ohne sich selbst in eines solches umgewandelt zu werden.
Im Allgemeinen können die Antioxidanten in die folgenden vier Gruppen eingeteilt werden:
- Endogene Antioxidanten - das sind diejenigen, die unsere Organismen selbst synthetisieren. Einige von diesen sind:
Glutathion
Alpha-Liponsäure
Coenzym Q
Harnsäure
Bilirubin
Dismutase-Superoxid
- Exogene Antioxidanten - diese kommen in unseren Organismen von außen und wiederum natürlich und synthetisch sein können:
Vitamin A
Vitamin C
Vitamin E
Beta-Carotin
Lutein
Selen
- Wasserlösliche Antioxidanten - das sind solche, die in Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb der Zellen wirken
- Fettlöslich – das sind solche, die hauptsächlich in Zellmembranen wirken
Es gibt Hunderte und vielleicht Tausende von Substanzen, die als Antioxidanten wirken können, jede mit ihrer eigenen Funktion und in komplexer Wechselwirkung mit den anderen.
Wie wir festgestellt haben, ist die Aufrechterhaltung eines angemessenen Antioxidansspiegels in unserem Körper der einzige Weg, um mit den schädlichen Auswirkungen des oxidativen Stresses umzugehen. Wenn wir älter werden, nehmen die Funktionen unserer Organismen zur Produktion endogener Antioxidantien allmählich ab, was die Aufnahme natürlicher exogener Antioxidantien noch wichtiger macht.
Die Antioxidantien sind Moleküle, die stabil genug sind, um ein Elektron an ein freies Radikal abzugeben und es zu neutralisieren, ohne sich selbst in eines solches umgewandelt zu werden.
Im Allgemeinen können die Antioxidanten in die folgenden vier Gruppen eingeteilt werden:
- Endogene Antioxidanten - das sind diejenigen, die unsere Organismen selbst synthetisieren. Einige von diesen sind:
Glutathion
Alpha-Liponsäure
Coenzym Q
Harnsäure
Bilirubin
Dismutase-Superoxid
- Exogene Antioxidanten - diese kommen in unseren Organismen von außen und wiederum natürlich und synthetisch sein können:
Vitamin A
Vitamin C
Vitamin E
Beta-Carotin
Lutein
Selen
- Wasserlösliche Antioxidanten - das sind solche, die in Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb der Zellen wirken
- Fettlöslich – das sind solche, die hauptsächlich in Zellmembranen wirken
Es gibt Hunderte und vielleicht Tausende von Substanzen, die als Antioxidanten wirken können, jede mit ihrer eigenen Funktion und in komplexer Wechselwirkung mit den anderen.
Wie wir festgestellt haben, ist die Aufrechterhaltung eines angemessenen Antioxidansspiegels in unserem Körper der einzige Weg, um mit den schädlichen Auswirkungen des oxidativen Stresses umzugehen. Wenn wir älter werden, nehmen die Funktionen unserer Organismen zur Produktion endogener Antioxidantien allmählich ab, was die Aufnahme natürlicher exogener Antioxidantien noch wichtiger macht.
Beispiele für Obst, Gemüse und andere Lebensmittel, die unseren Körper mit den erforderlichen Antioxidantien versorgen können, sind:
- Beeren
- Kirschen
- Zitrusfrüchte
- getrocknete Pflaumen
- Brokkoli
- Karotten
- Tomaten
- Oliven
- Nüsse
- Vitamin E
- Vitamin C
- Kurkuma
- grüner Tee
- Melatonin
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Dunkelschokolade
- Artischocke
- Bohnen
- Spinat
- Trauben
- Tee
- Erdbeere
- Rotkohl
- Himbeeren
Eine der eingehenden Vergleichsstudien zum Antioxidantiengehalt von 3.100 Arten von Lebensmitteln und Getränken kommt zu dem Schluss: "Die Ergebnisse hier zeigen, dass der Antioxidantiengehalt von Lebensmitteln mehrere tausend Mal variiert und dass die antioxidantienreiche Lebensmittel aus dem Pflanzenreich stammen, während Fleisch, Fisch und andere Lebensmittel aus dem Tierreich arm an Antioxidantien sind.
Der Vergleich des Durchschnitts der Kategorie „Fleisch und Fleischprodukte" mit den Durchschnittwerten der Pflanzenkategorien, Obst, Nüssen, Schokolade und Waldfrüchten 5 bis 33 mal höheren durchschnittlichen Antioxidantiengehalt als den Durchschnitt der Fleischprodukte gezeigt.
Die Diäten, die hauptsächlich aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs bestehen, enthalten daher wenig Antioxidanten, während die Diäten, die sich hauptsächlich auf verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln beruhen, sind reich an Antioxidanten aufgrund der Tausenden von bioaktiven antioxidativen Phytochemikalien in den Pflanzen, die sich in vielen Lebensmitteln und Getränken konservieren. "
(Carlsen MH, Halvorsen BL, Holte K, Bøhn SK, Dragland S, Sampson L, Willey C, Senoo H, Umezono Y, Sanada C, Barikmo I, Berhe N, Willett WC, Phillips KM, Jacobs DR Jr, Blomhoff R. The total antioxidant content of more than 3100 foods, beverages, spices, herbs and supplements used worldwide. Nutr J. 2010 Jan 22;9:3. doi: 10.1186/1475-2891-9-3. PMID: 20096093; PMCID: PMC2841576.)
- Beeren
- Kirschen
- Zitrusfrüchte
- getrocknete Pflaumen
- Brokkoli
- Karotten
- Tomaten
- Oliven
- Nüsse
- Vitamin E
- Vitamin C
- Kurkuma
- grüner Tee
- Melatonin
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Dunkelschokolade
- Artischocke
- Bohnen
- Spinat
- Trauben
- Tee
- Erdbeere
- Rotkohl
- Himbeeren
Eine der eingehenden Vergleichsstudien zum Antioxidantiengehalt von 3.100 Arten von Lebensmitteln und Getränken kommt zu dem Schluss: "Die Ergebnisse hier zeigen, dass der Antioxidantiengehalt von Lebensmitteln mehrere tausend Mal variiert und dass die antioxidantienreiche Lebensmittel aus dem Pflanzenreich stammen, während Fleisch, Fisch und andere Lebensmittel aus dem Tierreich arm an Antioxidantien sind.
Der Vergleich des Durchschnitts der Kategorie „Fleisch und Fleischprodukte" mit den Durchschnittwerten der Pflanzenkategorien, Obst, Nüssen, Schokolade und Waldfrüchten 5 bis 33 mal höheren durchschnittlichen Antioxidantiengehalt als den Durchschnitt der Fleischprodukte gezeigt.
Die Diäten, die hauptsächlich aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs bestehen, enthalten daher wenig Antioxidanten, während die Diäten, die sich hauptsächlich auf verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln beruhen, sind reich an Antioxidanten aufgrund der Tausenden von bioaktiven antioxidativen Phytochemikalien in den Pflanzen, die sich in vielen Lebensmitteln und Getränken konservieren. "
(Carlsen MH, Halvorsen BL, Holte K, Bøhn SK, Dragland S, Sampson L, Willey C, Senoo H, Umezono Y, Sanada C, Barikmo I, Berhe N, Willett WC, Phillips KM, Jacobs DR Jr, Blomhoff R. The total antioxidant content of more than 3100 foods, beverages, spices, herbs and supplements used worldwide. Nutr J. 2010 Jan 22;9:3. doi: 10.1186/1475-2891-9-3. PMID: 20096093; PMCID: PMC2841576.)
4. Der Olivenblattextrakt ist das stärkste natürliche Antioxidans
Die Antioxidantien werden anhand ihrer Effizienz für die Absorptionskapazität von Sauerstoffradikalen oder mit anderen Worten ihrer Fähigkeit, freie Radikale zu absorbieren, die die Zellen beschädigen, klassifiziert (ORAC). Je größer ihr ORAC-Index ist, desto besser. Das Olivenöl hat einen hohen ORAC-Index von 372, aber dies ist nichts im Vergleich zum Index von Olivenblattextrakt von:
6,857,600
6,857,600
Im Jahr 2007 stellten australischen Forscher, die die antioxidative Kapazität von 55 Heilkräutern untersuchten, fest, dass der Olivenblattextrakt die höchste Effizienz bei der Reinigung der Radikale aller getesteten Kräuter, einschließlich grünem Tee, aufweist.
Im Laufe von vielen Jahren wurde angenommen, dass eines der Biophenole, das Oleuropein, das zum ersten Mal im 1908 isoliert wurde, für viele der therapeutischen Eigenschaften von Olivenblattextrakten verantwortlich war.
Neulich wurde die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler jedoch zunehmend auf ein anderes Polyphenol, Hydroxytyrosol, gelenkt, das Gegenstand zahlreicher Studien war, die allmählich beginnen, die Mechanismen hinter den zahlreichen Vorteilen von Olivenöl und Himbeerblattextrakt zu erklären.
Das Hydroxytyrosol ist auch das einzige Polyphenol, das in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und freie Radikale im gesamten Zentralnervensystem zu neutralisieren. Es ist ein Metabolit des Neurotransmitters Dopamin, was bedeutet, dass es eine Rolle bei der Neuroprotektion spielen kann, während es sowohl öl- als auch wasserlöslich ist und die höchste Bioverfügbarkeit aller Antioxidantien besitzt. Das Olivenöl enthält viel weniger Hydroxytyrosol als die Olivenbaumblätter, der antioxidative Gehalt im Olivenblätterextrakt ist bis zu 18.000-mal höher als diesen im Olivenöl.
Die starke antioxidative Wirkung von Oliven, Olivenöl und Olivenblattextrakt hat bei einer Reihe von Wissenschaftlern zunehmendes Interesse geweckt und zu genaueren Erklärungen und Beweisen geführt.
Im Laufe von vielen Jahren wurde angenommen, dass eines der Biophenole, das Oleuropein, das zum ersten Mal im 1908 isoliert wurde, für viele der therapeutischen Eigenschaften von Olivenblattextrakten verantwortlich war.
Neulich wurde die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler jedoch zunehmend auf ein anderes Polyphenol, Hydroxytyrosol, gelenkt, das Gegenstand zahlreicher Studien war, die allmählich beginnen, die Mechanismen hinter den zahlreichen Vorteilen von Olivenöl und Himbeerblattextrakt zu erklären.
Das Hydroxytyrosol ist auch das einzige Polyphenol, das in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und freie Radikale im gesamten Zentralnervensystem zu neutralisieren. Es ist ein Metabolit des Neurotransmitters Dopamin, was bedeutet, dass es eine Rolle bei der Neuroprotektion spielen kann, während es sowohl öl- als auch wasserlöslich ist und die höchste Bioverfügbarkeit aller Antioxidantien besitzt. Das Olivenöl enthält viel weniger Hydroxytyrosol als die Olivenbaumblätter, der antioxidative Gehalt im Olivenblätterextrakt ist bis zu 18.000-mal höher als diesen im Olivenöl.
Die starke antioxidative Wirkung von Oliven, Olivenöl und Olivenblattextrakt hat bei einer Reihe von Wissenschaftlern zunehmendes Interesse geweckt und zu genaueren Erklärungen und Beweisen geführt.
1995
Die Oxidation von Lipoproteinen niedriger Dichte wird in vitro durch die Olivenölbestandteile inhibiert
„… Die Oxidation von Lipoproteinen ist möglicherweise ein Faktor für die Entwicklung der Atherosklerose sein. Die mediterrane Diät, die reich an Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Obst und Ölen, hauptsächlich Olivenöl, ist, wird aufgrund ihres geringen Gehalts an einfach ungesättigten Fettsäuren angeboten, um die Häufigkeit der koronaren Herzkrankheiten zu reduzieren.
Es ist auch möglich, dass die natürlichen Antioxidantien im Öl dazu beitragen, die Lipidoxidation zu verhindern, z.B. diese der Lipoproteinen niedriger Dichte, wodurch die Bildung von atherosklerotischen Plaques verzögert wird…
... Wir haben diese Verbindungen auf Lipoproteinoxidation niedriger Dichte getestet und bei niedrigen Konzentrationen eine hemmende Wirkung auf verschiedene Lipidoxidationsindikatoren festgestellt (Vitamin E-Gehalt, Thiobarbitursäurereaktanten, Lipidperoxide, mehrfach ungesättigte Fettsäurespiegel und mehrfach ungesättigte Fettspiegel Modifikation von Proteinen usw. konjugierte Dienbildung).
Unsere Daten deuten darauf hin, dass die natürlichen Antioxidantien bei der Hemmung der Bildung von zytotoxischen Produkten, wie Lipidperoxyde, eine Rolle spielen können und somit das Auftreten der atherosklerotische Läsion verzögern. "
(Francesco Visioli, Giorgio Bellomo, Gian Franco Montedoro, Claudio Galli, Atherosclerosis, Volume 117, Issue 1, September 1995)
„… Die Oxidation von Lipoproteinen ist möglicherweise ein Faktor für die Entwicklung der Atherosklerose sein. Die mediterrane Diät, die reich an Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Obst und Ölen, hauptsächlich Olivenöl, ist, wird aufgrund ihres geringen Gehalts an einfach ungesättigten Fettsäuren angeboten, um die Häufigkeit der koronaren Herzkrankheiten zu reduzieren.
Es ist auch möglich, dass die natürlichen Antioxidantien im Öl dazu beitragen, die Lipidoxidation zu verhindern, z.B. diese der Lipoproteinen niedriger Dichte, wodurch die Bildung von atherosklerotischen Plaques verzögert wird…
... Wir haben diese Verbindungen auf Lipoproteinoxidation niedriger Dichte getestet und bei niedrigen Konzentrationen eine hemmende Wirkung auf verschiedene Lipidoxidationsindikatoren festgestellt (Vitamin E-Gehalt, Thiobarbitursäurereaktanten, Lipidperoxide, mehrfach ungesättigte Fettsäurespiegel und mehrfach ungesättigte Fettspiegel Modifikation von Proteinen usw. konjugierte Dienbildung).
Unsere Daten deuten darauf hin, dass die natürlichen Antioxidantien bei der Hemmung der Bildung von zytotoxischen Produkten, wie Lipidperoxyde, eine Rolle spielen können und somit das Auftreten der atherosklerotische Läsion verzögern. "
(Francesco Visioli, Giorgio Bellomo, Gian Franco Montedoro, Claudio Galli, Atherosclerosis, Volume 117, Issue 1, September 1995)
2000
„…In einem Versuch, die erhaltenen Ergebnisse zusammenzufassen, kann gesagt werden, dass diese Studie nicht nur die antioxidative Wirksamkeit der Extra Virgin-Olivenöl-Biophenolen und insbesondere des Oleuropeins bestätigte, sondern auch eine Reihe bisher unbekannter Wirkungen dieser für den plasmatischen Lipidzustand enthüllt.
In Wirklichkeit erhöhte die Zugabe von Oleuropein zu der Diät C die Fähigkeit von LDL der Oxidation (Bildung weniger konjugierter Diene) zu widerstehen und verringerte gleichzeitig die Plasmaspiegel des Gesamtcholesterins, freies und Ester (entsprechend –15, –12 u. –17%), was zur Umverteilung der Lipidkomponenten von LDL (höheres Phospholipid und Cholesterin) mit indirekter Auswirkung auf deren Größe führte (um ca. 12% größer)… "
(Coni, E. , Di Benedetto, R. , Di Pasquale, M. , Masella, R. , Modesti, D. , Mattei, R. and Carlini, E. A. (2000), Protective effect of oleuropein, an olive oil biophenol, on low density lipoprotein oxidizability in rabbits. Lipids, 35: 45-54. doi:10.1007/s11745-000-0493-2)
In Wirklichkeit erhöhte die Zugabe von Oleuropein zu der Diät C die Fähigkeit von LDL der Oxidation (Bildung weniger konjugierter Diene) zu widerstehen und verringerte gleichzeitig die Plasmaspiegel des Gesamtcholesterins, freies und Ester (entsprechend –15, –12 u. –17%), was zur Umverteilung der Lipidkomponenten von LDL (höheres Phospholipid und Cholesterin) mit indirekter Auswirkung auf deren Größe führte (um ca. 12% größer)… "
(Coni, E. , Di Benedetto, R. , Di Pasquale, M. , Masella, R. , Modesti, D. , Mattei, R. and Carlini, E. A. (2000), Protective effect of oleuropein, an olive oil biophenol, on low density lipoprotein oxidizability in rabbits. Lipids, 35: 45-54. doi:10.1007/s11745-000-0493-2)
2010
„Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften sowohl einzelner als auch kombinierter Phenole in Olivenblätterextrakt zu bewerten ...
… Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die einzelnen als auch die kombinierten Phenole gute Radikalfangfähigkeiten als und auch eine Superoxiddismutase (SOD)-ähnliche Aktivität aufweisen.
In Bezug auf die antimikrobielle Aktivität weisen sowohl das Oleuropein als auch die Kaffeesäure hemmende Wirkungen gegen die Mikroorganismen auf.
Außerdem ist die antimikrobielle Wirkung der kombinierten Phenole signifikant höher als diese der einzelnen Phenole.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Kombination von Phenolen des Olivenblätterextrakts eine antioxidative und antimikrobielle Aktivität aufweist.
Diese Studie zeigt, dass der Olivenblätterextrakt eine wertvolle bioaktive Quelle sein kann und sowohl für gesunde als auch für medizinische Lebensmittel geeignet zu sein scheint."
(Lee, ok-hwan & Lee, Boo-Yong. (2010). Antioxidant and antimicrobial activities of individual and combined phenolics in Olea europaea leaf extract. Bioresource technology. 101. 3751-4. 10.1016/j.biortech.2009.12.052.)
… Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die einzelnen als auch die kombinierten Phenole gute Radikalfangfähigkeiten als und auch eine Superoxiddismutase (SOD)-ähnliche Aktivität aufweisen.
In Bezug auf die antimikrobielle Aktivität weisen sowohl das Oleuropein als auch die Kaffeesäure hemmende Wirkungen gegen die Mikroorganismen auf.
Außerdem ist die antimikrobielle Wirkung der kombinierten Phenole signifikant höher als diese der einzelnen Phenole.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Kombination von Phenolen des Olivenblätterextrakts eine antioxidative und antimikrobielle Aktivität aufweist.
Diese Studie zeigt, dass der Olivenblätterextrakt eine wertvolle bioaktive Quelle sein kann und sowohl für gesunde als auch für medizinische Lebensmittel geeignet zu sein scheint."
(Lee, ok-hwan & Lee, Boo-Yong. (2010). Antioxidant and antimicrobial activities of individual and combined phenolics in Olea europaea leaf extract. Bioresource technology. 101. 3751-4. 10.1016/j.biortech.2009.12.052.)
2011
Das Expertengremium für diätetische Produkte, Ernährung und Allergien (NDA) der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), Parma, Italien, gibt ein wissenschaftliches Gutachten zum Nachweis gesundheitsbezogener Angaben in Bezug auf Olivenpolyphenole und zum Schutz von LDL-Partikeln vor oxidativen Schäden ab.
„…Die Gruppe ist der Ansicht, dass die Olivenpolyphenole (Olivenöl, Olivenabwasser oder Olivenöl, Extrakt und Blätter von Olea europaea L.), standardisiert in ihrem Hydroxytyrosolgehalt und Derivaten (z. B. Oleuropeinkomplex), in Bezug auf die beanspruchten Wirkungen ausreichend charakterisiert sind…
… Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass ein Kausalzusammenhang zwischen dem Verbrauch von Olivenölpolyphenolen (standardisiert durch ihren Gehalt an Hydroxytyrosol und seinen Derivaten) und dem Schutz der LDL-Partikeln vor oxidativen Schäden festgestellt worden ist..."
(EFSA Journal 2011;9(4):2033)
„…Die Gruppe ist der Ansicht, dass die Olivenpolyphenole (Olivenöl, Olivenabwasser oder Olivenöl, Extrakt und Blätter von Olea europaea L.), standardisiert in ihrem Hydroxytyrosolgehalt und Derivaten (z. B. Oleuropeinkomplex), in Bezug auf die beanspruchten Wirkungen ausreichend charakterisiert sind…
… Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass ein Kausalzusammenhang zwischen dem Verbrauch von Olivenölpolyphenolen (standardisiert durch ihren Gehalt an Hydroxytyrosol und seinen Derivaten) und dem Schutz der LDL-Partikeln vor oxidativen Schäden festgestellt worden ist..."
(EFSA Journal 2011;9(4):2033)
2014
„…Die Ergebnisse aus der vorliegenden Studie zeigen, dass die 6-monatige Behandlung alter Ratten mit Oleuropein die Aktivität des antioxidativen Enzyms verbesserte und den LPO-Spiegel im Mittelhirn der Versuchsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe verringerte. Andererseits schützt das Oleuropein den Verlust von dopaminergen Neuronen im SNc alter Ratten.
Daher kann der Verzehr von Oleuropein in der täglichen Diät hilfreich sein, um die Beschädigung durch den oxidativen Stress zu verringern und die freie Radikale zu bereinigen, indem die Aktivität des antioxidativen Enzyms erhöht wird…"
(Sarbishegi M, Mehraein F, Soleimani M. Antioxidant role of oleuropein on midbrain and dopaminergic neurons of substantia nigra in aged rats. Iran Biomed J. 2014;18(1):16–22. doi:10.6091/ibj.1274.2013)
Daher kann der Verzehr von Oleuropein in der täglichen Diät hilfreich sein, um die Beschädigung durch den oxidativen Stress zu verringern und die freie Radikale zu bereinigen, indem die Aktivität des antioxidativen Enzyms erhöht wird…"
(Sarbishegi M, Mehraein F, Soleimani M. Antioxidant role of oleuropein on midbrain and dopaminergic neurons of substantia nigra in aged rats. Iran Biomed J. 2014;18(1):16–22. doi:10.6091/ibj.1274.2013)
2014
„Das Hydroxytyrosol ist einer der wichtigsten phenolischen Bestandteile des Olivenöls. Es ist in den Früchten und Blättern der Olive (Olea europaea L.). In den letzten Jahrzehnten wurde gut dokumentiert, dass diese phenolische Verbindung gesundheitliche Vorteile hat und in präklinischen Studien ihre Schutzwirkung gegen verschiedene Krankheiten festgestellt wurde. Hier betrachten wir die Bioverfügbarkeit bei den Menschen und mehrere Analysen, die signifikante Ergebnisse im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und erworbenem Immunschwächesyndrom (AIDS) aufweisen. Zu den Wirkmechanismen zählen unter anderem starke antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen.
Die Bedeutung des Hydroxytyrosols für den Schutz von Lipoproteinen niedriger Dichte und dementsprechend für die Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit unterstrichen und diese kommt zu dem Schluss, dass 5 mg Hydroxytyrosol und seine Derivate täglich konsumiert werden sollten, um diesen Effekt auf physiologischer Ebene zu erzielen. Wir diskutieren die mögliche Verwendung dieser Verbindung in Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln oder topischen Formulierungen zur Verringerung des Krankheitsrisikos.
Schließlich kommen wir zu dem Schluss, dass weitere Studien erforderlich sind, um viele andere gesundheitsbezogene Angaben, die noch nicht vollständig dokumentiert wurden, beizubehalten oder abzulehnen und diese neu verfügbaren Produkte auf Hydroxytyrosolbasis zu validieren, da sie ein guter Kandidat für die Verringerung des Risikos von genannten Krankheiten zu sein scheinen."
(Vilaplana-Pérez C, Auñón D, García-Flores LA, Gil-Izquierdo A. Hydroxytyrosol and potential uses in cardiovascular diseases, cancer, and AIDS. Front Nutr. 2014;1:18. Published 2014 Oct 27. doi:10.3389/fnut.2014.00018)
Die Bedeutung des Hydroxytyrosols für den Schutz von Lipoproteinen niedriger Dichte und dementsprechend für die Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit unterstrichen und diese kommt zu dem Schluss, dass 5 mg Hydroxytyrosol und seine Derivate täglich konsumiert werden sollten, um diesen Effekt auf physiologischer Ebene zu erzielen. Wir diskutieren die mögliche Verwendung dieser Verbindung in Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln oder topischen Formulierungen zur Verringerung des Krankheitsrisikos.
Schließlich kommen wir zu dem Schluss, dass weitere Studien erforderlich sind, um viele andere gesundheitsbezogene Angaben, die noch nicht vollständig dokumentiert wurden, beizubehalten oder abzulehnen und diese neu verfügbaren Produkte auf Hydroxytyrosolbasis zu validieren, da sie ein guter Kandidat für die Verringerung des Risikos von genannten Krankheiten zu sein scheinen."
(Vilaplana-Pérez C, Auñón D, García-Flores LA, Gil-Izquierdo A. Hydroxytyrosol and potential uses in cardiovascular diseases, cancer, and AIDS. Front Nutr. 2014;1:18. Published 2014 Oct 27. doi:10.3389/fnut.2014.00018)
2015
„Das Olivenblatt hat ein großes Potenzial als natürliches Antioxidans und einer seiner wichtigsten phenolischen Bestandteile ist das Oleuropein.…
Das Oleuropein und das Hydroxytyrosol waren auch wirksamer als Trolox und homogenen Alkohol bei der Unterdrückung der Oxidation von Methyllinoleat im Myzelsystem.
Somit zeigen sowohl das Oleuropein als auch das Hydroxytyrosol eine hohe antioxidative Aktivität gegen die Lipidperoxidation, die durch sauerstoffzentrierte Radikale induziert wird, aber die hohe Reaktivität der Phenol- / Catechol-Radikale macht ihren Wirkungsmechanismus komplex."
(Umeno A1, Takashima M, Murotomi K, Nakajima Y, Koike T, Matsuo T, Yoshida Y. Radical-scavenging Activity and Antioxidative Effects of Olive Leaf Components Oleuropein and Hydroxytyrosol in Comparison with Homovanillic Alcohol J Oleo Sci. 2015;64(7):793-800. doi: 10.5650/jos.ess15042.)
Das Oleuropein und das Hydroxytyrosol waren auch wirksamer als Trolox und homogenen Alkohol bei der Unterdrückung der Oxidation von Methyllinoleat im Myzelsystem.
Somit zeigen sowohl das Oleuropein als auch das Hydroxytyrosol eine hohe antioxidative Aktivität gegen die Lipidperoxidation, die durch sauerstoffzentrierte Radikale induziert wird, aber die hohe Reaktivität der Phenol- / Catechol-Radikale macht ihren Wirkungsmechanismus komplex."
(Umeno A1, Takashima M, Murotomi K, Nakajima Y, Koike T, Matsuo T, Yoshida Y. Radical-scavenging Activity and Antioxidative Effects of Olive Leaf Components Oleuropein and Hydroxytyrosol in Comparison with Homovanillic Alcohol J Oleo Sci. 2015;64(7):793-800. doi: 10.5650/jos.ess15042.)
2018
Eine Studie der Fakultät für Lebensmitteltechnik der Universität von Sao Paulo, Brasilien, kommt zum Abschluss:
„…Bedeutung: OLE ist eine wichtige Quelle für natürliche Antioxidantien; diese hat eine wirksame antioxidative Aktivität gegen verschiedene reaktive Spezies und schützt menschliche Erythrozyten vor oxidativen Beschädigung ..."
(Patricia Goldschmidt Lins, Silvana Marina Piccoli Pugine, Antonio Marcio Scatolini, Mariza Pires de Melo. In vitro antioxidant activity of olive leaf extract (Olea europaea L.) and its protective effect on oxidative damage in human erythrocytes. Heliyon 4 (2018) e00805. doi: 10.1016/j.heliyon.2018. е00805)
„…Bedeutung: OLE ist eine wichtige Quelle für natürliche Antioxidantien; diese hat eine wirksame antioxidative Aktivität gegen verschiedene reaktive Spezies und schützt menschliche Erythrozyten vor oxidativen Beschädigung ..."
(Patricia Goldschmidt Lins, Silvana Marina Piccoli Pugine, Antonio Marcio Scatolini, Mariza Pires de Melo. In vitro antioxidant activity of olive leaf extract (Olea europaea L.) and its protective effect on oxidative damage in human erythrocytes. Heliyon 4 (2018) e00805. doi: 10.1016/j.heliyon.2018. е00805)
Es ist sehr wichtig anzumerken, dass eine Reihe von Studien eindeutig gezeigt haben, dass die einzigartige Kombination von natürlich vorkommenden Polyphenolen im Olivenblätterextrakt in ihren positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit einzigartig ist, diese ist weitaus wirksamer als jede andere in reiner Form; wir freuen uns sehr, Ihnen einen anderen Olivenblätterextrakt anbieten zu können:
ОLIVE BOOST
Wir glauben, dass wir mit Olive Boost das Beste getan haben, was wir können, ein einzigartiges Produkt!
Warum sind wir anders??
- Weil wir die einzigen in Griechenland sind
- Weil wir uns mit Oliven schon vier Generationen beschäftigen
- Weil wir Blätter nur im Frühjahr aus ausgewählten Gebieten sammeln
- Weil wir nur frische Blätter verwenden
- Weil die Technologie, mit der wir arbeiten, mit all dieser Erfahrung und dem Streben nach Verbesserung geschaffen und verbessert worden ist
- Weil wir keine Chemie verwenden
- Weil wir wissen, wie vielen Menschen Olive Boost bereits geholfen hat!
Warum sind wir anders??
- Weil wir die einzigen in Griechenland sind
- Weil wir uns mit Oliven schon vier Generationen beschäftigen
- Weil wir Blätter nur im Frühjahr aus ausgewählten Gebieten sammeln
- Weil wir nur frische Blätter verwenden
- Weil die Technologie, mit der wir arbeiten, mit all dieser Erfahrung und dem Streben nach Verbesserung geschaffen und verbessert worden ist
- Weil wir keine Chemie verwenden
- Weil wir wissen, wie vielen Menschen Olive Boost bereits geholfen hat!
Empfohlene tägliche Dosis:
Nehmen Sie 2 mal täglich je 10 Tropfen, aufgelöst in Wasser, Saft, Smoothie oder ein Getränk Ihrer Wahl. Sie können die Dosis entsprechend Ihren individuellen Werten anpassen, wobei die zu erwartenden Ergebnisse unterschiedlich ausfallen können, abhängig von Ihrer Lebensweise und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand.
Dauer der Anwendung:
Die prophylaktische Einnahme dieses Produkts bringt bei langfristiger Zufuhr viele gesundheitliche Vorteile. Es bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich der Dauer der Einnahme. Wenn Sie weitere Fragen haben, mehr Informationen benötigen oder eine individuelle Beratung wünschen, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt vor der Einnahme des Produkts, wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter Beschwerden leiden.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen:
OLIVE BOOST darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Olivenbaumextrakt und/oder anderen Pflanzen aus der Familie der Oleaceae sind. In Einzelfällen, wenn der Körper Toxine abbaut, können Kopfschmerzen oder weitere Symptome auftreten, z.B. Reaktionen in Zusammenhang mit Schwellungen im Mund und Rachen, Hautausschlägen, Müdigkeit, Durchfall, Gelenkschmerzen und grippeähnlichen Symptomen. Es liegen keine Studien zur Sicherheit des Arzneimittels während der Schwangerschaft und der Stillzeit vor.
OLIVE BOOST enthält keine Konservierungsstoffe, Zucker, Laktose, Gluten, Hefe, Soja, Farbstoffe, Aromastoffe oder Süßungsmittel. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Dieses Produkt wurde nicht an Tieren getestet.
Aufbewahrungsbedingungen: An einem kühlen, trockenen und dunklen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Packung: 30 ml
Hersteller: OLIVE BOOST, Griechenland
Nehmen Sie 2 mal täglich je 10 Tropfen, aufgelöst in Wasser, Saft, Smoothie oder ein Getränk Ihrer Wahl. Sie können die Dosis entsprechend Ihren individuellen Werten anpassen, wobei die zu erwartenden Ergebnisse unterschiedlich ausfallen können, abhängig von Ihrer Lebensweise und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand.
Dauer der Anwendung:
Die prophylaktische Einnahme dieses Produkts bringt bei langfristiger Zufuhr viele gesundheitliche Vorteile. Es bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich der Dauer der Einnahme. Wenn Sie weitere Fragen haben, mehr Informationen benötigen oder eine individuelle Beratung wünschen, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt vor der Einnahme des Produkts, wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter Beschwerden leiden.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen:
OLIVE BOOST darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Olivenbaumextrakt und/oder anderen Pflanzen aus der Familie der Oleaceae sind. In Einzelfällen, wenn der Körper Toxine abbaut, können Kopfschmerzen oder weitere Symptome auftreten, z.B. Reaktionen in Zusammenhang mit Schwellungen im Mund und Rachen, Hautausschlägen, Müdigkeit, Durchfall, Gelenkschmerzen und grippeähnlichen Symptomen. Es liegen keine Studien zur Sicherheit des Arzneimittels während der Schwangerschaft und der Stillzeit vor.
OLIVE BOOST enthält keine Konservierungsstoffe, Zucker, Laktose, Gluten, Hefe, Soja, Farbstoffe, Aromastoffe oder Süßungsmittel. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Dieses Produkt wurde nicht an Tieren getestet.
Aufbewahrungsbedingungen: An einem kühlen, trockenen und dunklen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Packung: 30 ml
Hersteller: OLIVE BOOST, Griechenland